So offenherzig zeigt sich Micaela Schäfer auf dem Cover ihres Kalenders.
Foto: Steffen Herbst
So offenherzig zeigt sich Micaela Schäfer auf dem Cover ihres Kalenders.
Foto: Steffen Herbst
Klar, bei solchen Bildern wie aus dem Kraftwerk Vockerode. Doch die Aufnahmen lockt auch ein anderes Gewerbe: Die Porno-Branche klopft bei Micaela an. Einer von denen, die sich gut vorstellen könnten, einen Sex-Film mit Micaela zu drehen, ist der Berliner Regisseur Klaus Goldberg (seit 25 Jahren im Geschäft): „Micaela hat einen unglaublichen Bekanntheitsgrad und könnte ein Star werden“, sagt er. „Würde sie einen Exklusivvertrag bekommen, könnten Minimum 5000 Euro monatlich und mehr für sie dabei herausspringen. Für hochwertige Produktionen wäre sie die Richtige.“